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Griechenland 2025Angst vor Internationalen Flugplätzen??? Perfekte Pfingsttour durch den Balkan nach Griechenland von Viktor Wyklicky
Der
perfekte Flug durch den Balkan bis nach Griechenland. Dazu aber in einem ausführlichen Bericht später mehr. Hier einfach die ersten Bilder zum Genießen.
Bilderbuchmäßig, diesmal aber nur von kurzer Dauer.
Tagsüber eine Stadtbesichtigung, bevor es am Abend zum Spritfassen nach Niksic im Norden weiterging.
Aus der Tiefebene von Podgorica ging es durch die Albanischen Berge mit einigen Stauseen nach Nordmazedonien.
Nachdem alle Touristen abgeholt wurden, war der Vorplatz für uns alleine reserviert. Sogar ein Taxi musste aus der Stadt wieder zurückbeordert werden.
Eines der wenigen genüsslichen Frühstücke, den Pausentag ließen wir langsam angehen, kein Wunder bei der Lage, direkt im Zentrum an der Promenade.
Eine von 238 Kirchen im Ort, daneben gibt es aber noch vieles andere zu erkunden, eben Weltkulturerbe am ältesten See Europas.
Zum Abschluß noch einmal die Promenade entlang flanieren, richtig erholsam.
Einreise in Ioannina/Griechenland, natürlich wieder mit Zoll. Einer der wenigen bezahlbaren Internationalen Plätze in Griechenland. Stadtbesichtigung erst auf der Rückreise,
Kleiner UL-Platz mit super Service.
Elmar hat uns richtig gut betreut.
Segeljachten, soweit das Auge reicht.
Und gleich noch etwas Kultur, Musik mit Tracht.
Ein Tagesausflug an den Olymp war nicht ganz möglich, aber die sehenswerten Klöster passten gerade zu einem Rundflug.
Ein kleiner Abstecher an die Küste rundete das Abenteuer Griechenland ab.
Die Trikes hatten ein sicheres Domizil für 2 Nächte in Zalogo.
Untergebracht innerhalb der Stadtmauern waren alle wichtigen Punkte schnell erreicht.
Wieder an einem schönen See gelegen eingerahmt von hohen Bergen.
Auch Albanien begrüßte uns wieder mit hohen Bergen zur Seeseite hin.
Im Nachhinein kein Wunder unser 10 minütiges Holding in unmittelbarer Nähe zum Flughafen, da ist wenig Platz im eng getakteten Flugplan von Tirana.
Bevor der Tanarq betankt werden konnte, noch schnell etwas Reservesprit umlagern, das BMW Trike mit Kat verträgt kein AVGAS.
Zur richtigen Zeit am richtigen Fleck, im Zentrum von Tirana macht ein Motorschirmflieger Ehrenrunden zwischen den Hochhäusern.
Kurz vor Mitternacht noch mal einen Aussichtspunkt erklimmen und den Blick über die Skyline schweifen lassen.
Avgas war erst am nächsten Tag für den Tanarq verfügbar, aber dann lief es reibungslos.
Einmal Quer über den ganzen Flughafen gerollt und schon ging es weiter Richtung Norden.
Zurück ging es wieder ein Stück an der Küste von Albanien, Montenegro und weiter nach Kroatien.
Zum Abschied von der Küste noch ein tiefer Überflug über den Flughafen von Dubrovnik.
In Mostar war wieder Station für die Nacht, natürlich im Zentrum gleich neben der berühmten Brücke.
Von oben konnten wir das Zentrum von Mostar vor 2 Jahren beim ersten Versuch schon betrachten, Gewitter über dem Balkan ließen einen Verbleib wie diesmal nicht zu.
Direkt über dem Flugplatz erhebt sich die kleine Burg der Stadt mit schönem Rundblick.
Mitten in der Stadt die Kaskaden des Flußlaufes. Vorher wurde für uns der Zoll bestellt, das geht nur in den Sommermonaten.
Kaum 12 Tage unterwegs und schon ist man wieder auf der Alpennordseite.
Vertraute Landschaft im Südosten von München.
Kaum zu glauben, wir haben es wirklich geschafft mit unseren kleinen Dingern durch 9 Balkanländer und 6 Internationalen Flughäfen bis nach Griechenland und zurück zu kommen. Vielleicht waren die freundlichen Handzeichen aus den Cockpits der Airliner die in Tirana an uns vorbeirollten auch einige beeindruckt von dem Anblick unserer Trikes. Und diesmal kam auch das Sightseeing am Boden nicht zu kurz, allen voran natürlich das wohl wenig bekannte aber sehr sehenswerte Ohrid.
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