Frankreich EM 2000
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Vive la France, die Zweite

Frankreich EM und Atlantikküste Sommer 2000 von Viktor Wyklicky

 

Nachdem uns unsere Pfingsttour dieses Jahr kurzfristig auch schon in das angrenzende Frankreich geführt hatte, war jetzt die Reise zur UL-Europameisterschaft angesagt. Sie sollte auf einem UL-Gelände 200 km SW von Paris stattfinden.
Nachdem uns unser Teamchef Wolfgang Lintl mitteilen konnte, daß für den Zeitraum der Meisterschaften Gerät und Lizenzen der Teilnehmer gültig sind, war schon die erste bürokratische Hürde genommen. Auch ein leistungsfähiger und damit konkurrenzfähiger Flieger konnte von einem Ippesheimer Flugkameraden bekommen werden. Der Twister, ist gleich Spider mit Rotax 912er Motor und 15er Air Creation XP Fläche ist außerdem sehr gut für längere Reiseabschnitte zu gebrauchen. Bei einer Spritaufgabe während der Meisterschaft konnte ich den Twister in Reisekonfiguration, doppelsitzig mit 7,7 l/h fliegen, das macht die Spritplanung auf der Strecke natürlich etwas komfortabler.
Zur weiteren Reisevorbereitung gehörte das füttern des GPS mit den Koordinaten von UL-Plätzen, welche ich neben Internet und Jeppesen-Karte, auch aus dem UL-Platzführer Frankreich entnommen hatte. Als die Routenplanung so in etwa festgelegt war (4 verschiedene Versionen) lies ich mir von AIS München noch die entsprechenden VFR Anflugblätter zufaxen.
Etwas Formalkram ist natürlich für jeden einzelnen Grenzüberflug nach Frankreich noch notwendig, indem man den Zoll entsprechend vorher informieren muß und natürlich einen Flugplan aufgibt.

Frankreich EM/Atlantik Tour Frankreich EM/Atlantik Tour  (Details: Auf die Grafik klicken)

Die Abreise in Ippesheim bei Würzburg war auf den Dienstag festgelegt (für viele Bayern ein zusätzlicher Feiertag). Da eine Strecke bis Dijon auf dem Plan stand wurde der Flieger am Vorabend gecheckt und bis zum Stehkragen aufgetankt. Mit den 43 l Sprit sollte auch noch genügend Reserve für etwas Gegenwind auf der ersten Etappe bis Bremgarten bei Freiburg übrig sein. Start war um 8 Uhr mit zwei Zwischenstopps in Heubach und Albstadt/Degerfeld für den DULV Streckenpokal. Heubach, als Verkehrslandeplatz bietet sich gerade unter der Woche als Eckpunkt für eine Pause an. Auch Albstadt ist bei fliegbarem Wetter in der Regel besetzt (Segelfluglager o. ä.). Die erste Etappe nach Heubach war so ruhig wie selten ein Flug zuvor und wer die Möglichkeit hat so früh an seinem Startplatz rauszukommen, sollte so einen Frühstücksflug unbedingt mal genießen.
Nach dem Start in Albstadt hingen an der Albkante einzelne lokale Gewitterschauer, welche jedoch leicht zu umfliegen waren und dahinter war Richtung Schwarzwald und Rheintal wieder blauer Himmel angesagt. Die Mittagspause in Bremgarten wurde gleich genutzt, um die weitere Flugplanung mit den jetzt schon vor Ort befindlichen zwei C42 abzustimmen. Es wurde wieder vollgetankt (die Reserve war natürlich dicke ausreichend, dank 4takt Rotax) und der Flugplan für die Staffel aufgegeben. Wir wollten versuchen trotz des Geschwindigkeitsunterschiedes gemeinsam nach Besancon zu fliegen.
Zwei Schwierigkeiten traten bei Besancon La Vecze auf: Nachdem auch in Frankreich Feiertag war, ist die Flugleitung dort nicht besetzt, was bedeutet, der Anflug ist per Autoinfo auf französisch durchzuführen (auf Fallschirmsprungbetrieb ist zu achten) und man sollte sich 1 Tag vorher als UL ankündigen, da La Veze eigentlich keine UL-Zulassung hat. Nachdem ich das aber im Vorfeld geklärt hatte, war jetzt der Anflug dorthin kein Problem, mal abgesehen vielleicht von der französischen Aussprache im Funk.
Der Wind stand uns genau auf der Nase und so kamen wir mit gerade mal 60 km/h Groundspeed unserem Ziel näher, durften dafür aber auch um so intensiver das Tal der Doubs mit dem verspielten Rhein-Rhone-Kanal genießen. Nach kurzem Zwischenstopp ging es noch bis nach Beaune, südlich der Kontrollzone von Dijon, welche an diesem Tag auch nicht aktiv war und durchflogen werden konnte. Unsere Bodencrew traf kurz nach unserer Landung ein und als die Flieger für die Nacht gerüstet waren konnte ein erstes französisches Abendessen in der Weinhochburg Beaune erkundet werden. Dank eines Frankreichkenners unter den Copiloten wurden wir auch schnell fündig und fast alle auch satt.
Nachdem auch am nächsten Morgen eigentlich so keiner am Flugplatz richtig Notiz von uns nahm ging es weiter, gerade mal 300 km genau nach Westen zum Austragungsort der Europameisterschaften nach Levroux.

Französisches Schloss auf der Strecke Französisches Schloss auf der Strecke

Der Westwind war nicht mehr ganz so kräftig wie am Vortag und so ging es relativ zügig über die Ausläufer des Zentralmassivs, unter einigen Sperr und Tieffluggebieten voran. Nach zwei Zwischenstopp auf UL-Plätzen, wo am Werktag natürlich nichts los war, näherten wir uns der Kontrollzone von Chateauroux, in der, der UL-Platz Levroux lag. Vorschriftsmäßig meldeten wir uns vor Einflug in die Kontrollzone, denn dort übten Airbuspiloten ständig Platzrunden, was aus sicherer Entfernung doch recht amüsant zur Kenntnis genommen wurde - Auch Airlinepiloten müssen das Landen noch praktisch lernen, nicht alles läuft über Simulator oder Autopilot, es gibt halt doch Gemeinsamkeiten.


Levroux lag nur noch 250 km von der Küste entfernt, da lag der Gedanke nahe, quasi bis ans Ende der Welt zu fliegen (na zumindest Grenzen, welche ein normales UL nicht überwinden kann). Also wurde die Planung für den nächsten Tag gemacht. Es mußte sehr früh los gehen, da bei dem noch vorherrschende Westwind die Strecke doch für mehr als 7 Stunden gut war. Am Morgen war ich mir noch ziemlich unsicher was die Wolkengebilde am Himmel versprachen. Sicherheitshalber noch eine Wetterberatung einholen, im München, da versteht man wenigstens was. Die waren zwar etwas überrascht und suchten erst mal auf der Karte wo wir uns befanden, aber dann konnte Entwarnung gegeben werden. Gewitter waren in unserer Region nicht zu erwarten, nur kräftiger Gegenwind und am Anfang noch niedrige Untergrenzen, also doch rein in den Flieger und ab geht’s zur Küste. Nach einer Stunde Flugzeit waren die Wolken verflogen und wir arbeiteten uns nur noch gegen den Wind Richtung Westen vor. Nach über drei Stunden war wieder einmal Pause und Spritkontrolle angesagt. Auf dem Platz Fontenay war nichts los, verständlich an einem Werktag morgen. Wir packten gerade unser Brotzeit aus, als jemand mit dem Motorrad vorfuhr und zielstrebig Richtung Clubheim lief. Sprit war zwar noch nicht zwingend erforderlich, aber man weiß ja nie, wo man die nächste Möglichkeit erhält und so wurde dem freundlichen Herren, der sich wie alle Piloten redlich bemühte unser Englisch zu verstehen klar gemacht, daß wir etwas Sprit haben möchten. Kaum bezahlt und noch einen Stempel fürs Flugbuch ergattert, war er auch schon wieder weg, als hätte er gewußt als wir landeten, was wir brauchten.

Französische Atlantikküste Französische Atlantikküste

Nach knapp 30 km waren wir am Ziel unserer Tagesetappe, die Atlantikküste nördlich von La Rochelle (welches nicht UL-zugelassen ist). Als erstes fielen uns die Flußsperrwerke für Ebbe und Flut auf und anschießend die fest eingebauten Fangbereiche im vorgelagerten Watt. In einigen Metern vor dem Ufer ging es nach Nordwesten, wo sich Sandstrand, Uferpromenade und Riffs abwechselten. 

Geschützte Hafenanlage bei Ebbe Geschützte Hafenanlage bei Ebbe

Im Südosten konnte man die Brücke auf die Insel Il de Re erkennen und im Westen nur Wasser, bis zum Horizont. Unser Wendeflugplatz war Les Sarles de Olonne, ein gepflegter Platz keine 1000 m vom Ufer. Touristenflüge werden hier im wesentlichen mit Robin-Tiefdeckern durchgeführt, welche jetzt zur Mittagszeit startklar am Vorfeld parkten.
Wie wir später feststellten fährt der Linienbus direkt vor dem Flugplatz zur Stadtmitte/Uferpromendade ab, wir hatten jedoch nichts dagegen, nach unserer Sitzpartie uns unsere Füße mit einem Spaziergang zu vertreten. Nach einem Salatbuffet tankten wir noch etwas Wärme am Sandstrand, wo wir den Wellenreitern interessiert zuschauten. Sonderbar die Badewütigen in der Meeresbrandungen, die wie Sardinen zusammengepfercht nur in einem bestimmten überwachten Teilabschnitt des Strandes in die Fluten stürzen durften (vermutlich wegen der Meeresströmungen, denn jeder der sich außerhalb des gesicherten Bereichs ins Wasser wagte wurde sofort zurückgepfiffen). Auch die Flut machte sich bemerkbar und hatte den Großteil des Strandes eingenommen. Nachdem uns der Bus zum Flugplatz vor der Nase weggefahren war, machten wir uns wieder zu Fuß auf den Weg dorthin, wo inzwischen reger Betrieb eingesetzt hatte. Selbst Bannerschlepp mit offenen Dreiachs-UL alla C22 wurde an Ufer bestaunt.
Nur unser Trike war wohl eher die Ausnahme auf dem Flugplatz und wurde natürlich um so neugieriger inspiziert.
Zum Rückweg hofften wir nun natürlich auf kräftige Unterstützung durch den Rückenwind. Noch eine ausgiebige Schleife über den Strand und schon ging es mit über 100 Sachen Richtung Landesinnere. Nach einigen Kilometern zog eine sehr elitäre Flyingkommunity unter uns hindurch, so an die 15 bis 20 Häuschen mit Flugzeugparkplatz und Schwimmbad. Auch wenn die sonstigen Anwesen mit den hellblauen Flecken schön und reichlich an der Zahl anzuschauen waren, so mit eigener Asphaltpiste war schon die Krönung eines Fliegerherzens.
Waren in Küstennähe die Felder relativ klein und durch Hecken voneinander getrennt (ungünstig zur Außenlandung), kam nach ca. 30 km ein Schnitt und es herrschten dann nur noch großflächige landwirtschaftlich genutzte Flächen vor. Viele Maisfelder wurden zusätzlich von kreisrunden Sprinkleranlagen bewässert.
Auf einem kleinen UL-Grasstrip, welcher nur durch einen älteren Windsack markiert war, legten wir noch mal eine letzte Pause in der Abendsonnen ein und kurzer Zeit später kam der Bauer von seinem nahegelegenen Hof und fragte nach unserem Befinden und ob wir etwas benötigten. Mit allerlei Zeichensprache konnten wir ein paar Informationen austauschen und wünschte uns einen schönen Weiterflug.
Zurück im deutschen Camp hatten wir natürlich einiges zu berichten und so manche Besatzung bereute es nicht diese Gelegenheit zum Flug an die Küste zu nutzen, denn am folgenden Tag ging es schon in die konkreten Vorbereitungen zum Wettkampf.
Nach einem heftigen Gewitter war ich froh um die sicher Konstruktion meines Fliegers, welchen man mit einem Bolzen in die Knie zwingen konnte. Damit stand neben dem Fahrwerk die Fläche in geringer Höhe fest mit drei Punkten auf der Erde und die an den Flügelenden fixierte waagrechte Fläche gab dem Wind keine wesentliche Angriffspunkte. Ein Ablegen der Fläche, wie bei den anderen Geräten entfiel dadurch und das war gut so, denn der anschließend vorherrschende Ostwind mit über 10 kn flaute auch die nächsten Nächte nicht ab. Man konnte so beruhigt schlafen.

Flughafen für die ganz Großen Flughafen für die ganz Großen

Am letzten Tag war jedoch Sturmwarnung ausgegeben worden und die gute franz. Organisation versorgte die Dreiachser mit Unterstellmöglichkeiten in den umliegenden Plätzen. Für eine kleine Gruppe von 5 Maschinen wurde Platz auf dem großen Flugplatz von Chateauroux gefunden, und nachdem auch die Genehmigung zum Landen vom Ministerium vorlag, ging es, eskortiert von einem franz. Dreiachser zur 3 km langen Piste. Die Airbusse hatten ihre Platzrunde nach Osten verlegt, so daß wir ohne "Behinderung in die Platzrunde" einfliegen konnten. Am Vorfeld mußten natürlich zuerst die Erinnerungsfotos unter diversen Großraumjets (747 etc.) gemacht werden. Die Unterstellfläche, eine leere Pakethalle, hatte für die Dreiachser nur einen entscheidenden Nachteil, das Tor dazu war zu schmal. Nur mein Trike und ein kleiner einsitziger Dreiachser konnte mit etwas Rangieren in die Halle gebracht werden. Die anderen wurden vor der Halle unter dem großzügigen Schleppdach geparkt.


Nach der Abschlußfeier, natürlich hatte es dazu termingerecht angefangen zu regnen (zum ersten Mal seit unserem Frankreichaufenthalt) wollte ich noch ein paar Meter Richtung Heimat gutmachen. Genau richtig über das Wetterbüro gelangte ich ins Innere des Flughafens. Eine langsame Regenfront brachte etwas südlich eingelagerte Gewitter mit auf den Weg. Ich hatte die Wahl, im Regen zu starten oder hinterher zu fliegen. Nachdem ich den Flieger soweit aus der Halle startklar gemacht hatte und die Gewitter noch weit weg waren entschloß ich mich zum Start bei leichtem Nieselregen. Der Wetterberater war ganz erstaunt, daß man bei so einem Regen überhaupt daran dachte mit einem UL zu fliegen, er machte mir jedoch Hoffnung, belegt durch die Radarbilder, daß ich es nicht weit bis in trockene Gefilde weiter östlich habe. Ich informierte noch den Tower von meinem Unterfangen und war startbereit im Flieger, rollte zum Taxiway und bekam die Freigabe zwischen einem Startenden und einem ankommenden Airbus auf die Piste zu gehen. War schon beeindrucken, gerade donnert eine Maschine (ich stand an der Halbbahn) in die Luft, die Gischt hatte sich gerade wieder gelegt als ich auf die Bahn rollte und im langen Endteil schon die Lichter des nächsten Airliners. Nachdem ich recht flott nach Osten abgedreht hatte, bekam ich auch schon das Ok zum Verlassen der Frequenz.

Avallon Altstadt Avallon Altstadt

Nach einer Viertelstunde mäßigen Regens, wurde es wie versprochen trocken und es ging, später sogar wieder mit Sonne, zunächst über die Kathedrale von Bourges Richtung Avallon. Mit dem guten Rückenwind konnte ich die 200 km in weniger als 2 h Flug geniesen. Avallon, ein familiärer Grasplatz, hatte auch die Möglichkeit meinen Flieger in der Halle vor dem heranziehenden Regen trocken übernachten zu lassen. Sie vertrauten mir sogar den Hallenschlüssen an, da vielleicht am Morgen keiner am Flugplatz sei. Die Leute, welche das Haus am Flugplatz bewohnten, fragten später auch nochmal nach, ob alles in Ordnung sei und ob ich etwas brauchte. Die Begleitcrew mit Wohnmobil hatte es da für die Entfernung schon etwas schwieriger und benötigte fast die doppelte Zeit. In der netten Altstadt, deren ganze Pracht ich erst am nächsten Morgen beim Abflug wahrnehmen konnte, ging es zum letzten französischen "Abendmal".
Ebenso sehenswert wie Avallon ist Semur, eine mit Stadtmauer umschlossene Ortschaft oberhalb einer engen Flußschleife. Der Flugplatz mit Asphaltpiste liegt nicht weit vom Zentrum am Gewerbegebiet. Nachdem am Vormittag die Wolkenbasis noch recht tief in den nördlichsten Ausläufern des Zentralmassifs hing, aber die Sonne sich schon versuchte breit zu machen, war unser Flug nach Montbeliard wieder recht angenehm. Dort angekommen, war es gut, daß der Zoll schon am Vorabend von Avallon informiert wurde, denn hier war die erste Frage, als wir den Flugplan nach Deutschland aufgeben wollten, wie es mit dem Zoll aussieht. Da der Platz wohl Mittagspause hatte, halfen uns die Fallschirmspringer mit Telefon und Fax weiter. Eigentlich wollten wir gleich weiter an den Bodensee fliegen, aber ein Anruf dort (es regnet schon den ganzen Tag) ließ uns nach Bremgarten ausweichen. Vogesen und Schwarzwald hingen noch dicht in Wolken, aber das Rheintal hatte schon besten Sonnenschein. Ein Ausflug zum Flugtag im nahen Müllheim rundete den Nachmittag ab.

Friedrichshafen mit Piste Friedrichshafen mit Piste

Am Montag ging es Rheinaufwärts über Herten/Rheinfelden und Binningen nach Neuhausen ob Eck. In der schwäbischen Alb waren noch vereinzelte Regenschauer anzutreffen, sonst dominierte aber auch hier schon die Sonne und mit Freigabe von Friedrichshafen ging es am Bodenseeufer durch die TMZ (Transponderzone). Über Platzmitte in 3000 ft MSL startete gerade ein Cityliner unter uns. 

Lindau im Bodensee Lindau im Bodensee

Ausgiebig wurde die Heimatstadt des Copiloten aus Lindau fotografiert, bis der Film voll war. Nach der Pause am Wildberg ging es jetzt solo zur letzten Etappe nach Ippesheim zurück. Ein letztes Zwischentanken in Tannheim und ein Stempel in Aalen rundeten den letzten Flugtag unseres Frankreichtripps ab.


Nach über 2900 km in 37 Stunden gingen zwei fast regenfreie Flugwochen zu Ende. Viele Bilder sollen einem die phantastischen Eindrücke dieser Reise im Gedächtnis halten. Mit einem flotten Dreiachser, so hat es sich gezeigt, kann man bei entsprechender Wetterlage an einem verlängerten Wochenende diese Strecke fliegen, aber auch jeder Teilabschnitt ist eine eigene Reise wert. Vielleicht steht ja auch so eine Reise bei einer unserer nächsten Pfingsttouren von Ippesheim auf dem Programm.